Patrizia Trenz
In den Räumen Ihrer Einrichtung leite ich asanas (Körperhaltungen) und pranayama (Atemübungen) an. Diese werden an die Möglichkeiten, Vorerfahrungen und Einschränkungen sensibel angepasst. Yoga-Neulinge und Yoga-Fortgeschrittene können gleichermaßen teilnehmen.
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Damit sich die TeilnehmerInnen sicher und nicht überfordert fühlen, leite ich die Yoga- und Atemübungen so an, dass selbst unsportliche Menschen die Freude am Körper und seinen Bewegungsmöglichkeiten entdecken, und der Fokus nicht auf Perfektion liegt.
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Erkenntnisse aus der Neurobiologie, speziell die Entwicklung der Polyvagaltheorie nach Stephan Porges treffen auf Jahrtausende altes Weisheitswissen des Yogaweges.
Traumasensibles Yoga ersetzt keine Therapie. Dennoch kann es ohne Therapie praktiziert werden.
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10- jährige Unterrichtserfahrung im Yoga (4-jährige Yogalehrerausbildung, BDY- zertifiziert).
Zudem langjährige Erfahrung mit traumatisierten KlientInnen als Sozialpädagogin in verschieden Feldern der sozialen Arbeit. Systemische Beraterin und systemische Supervisorin, zert. nach SG und DGSF.
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